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| Ausgrabung / Dokumentation: |
Lady Cecil |
| Grababmessungen: |
LÄ 5, Sp.54ff.
Das Grab wurde vollständig und sehr grob aus dem Fels herausgeschlagen.
Bei der Entdeckung im Februar 1904 war der Eingang völlig mit Steinbrocken verfüllt und das Grab selbst mit Gestein und Treibsand verschüttet.
In den Seiten des Eingangs befinden sich flache Vertiefungen in der Form unvollendeter Scheintüren, rechts sehr flach, etwa 0,40 Meter, links in ähnlicher Form, allerdings tiefer, ungefähr 1,50 Meter.
Sowohl im Sand vor der Grabstätte als auch in der Grabstätte selbst wurden relativ viele Fundstücke sichergestellt. Es handelte sich dabei Töpferwaren, darunter mehrere kleine Schüsseln aus feinem rotem Lehm, und im tiefsten Bereich der Grabstätte ein Glas, das genau denjenigen ähnelt, die 1902 im frühen der ungestörten Grabstätte CT 15 gefunden wurden.
Bedeutsame Fundstücke waren zwei Skarabäen. Einer war mit einer Inschrift verziert, der andere war aus Karneol gefertigt und mit einer Verzierung in Form eines Fisches versehen. Weiterhin fand man einen kleinen Alabaster-Topf mit Deckel, einen hölzernen Stab zum Auftragen von Augenbrauenschminke, die Schäfte von mehreren Pfeilen und eine größere Menge von Perlen, hauptsächlich in blauer Glasur.
Weiterhin wurde eine kleine Uschebti-Figur gefunden, die mit einer groben blauen Glasur versehen war.
Die Sarg selbst wurden von Termiten fast vollkommen zerstört, allerdings blieben einige Einzelteile noch erhalten, unter anderem einige beschriftete Teile des Sarkophags. Die Inschriften weisen hin auf die Bestattung eines 
Auf einzelnen Stücken waren noch folgende Inschriften zu erkennen:
waren allerdings teilweise so beschädigt, dass es nicht gelang, die gesamte Inschrift zu kopieren.
