Quellen:
BERMAN, Lawrence M., The Stele of Shemai, Chief of Police, of the Early Twelfth Dynasty, in The Cleveland Museum of Art, in: Studies Simpson, 93-99.
Herkunft:
Bei der Ausgrabung von Lady William Cecil (siehe Kurzbiographie) im Jahre 1904 wurde im Grab CT 28 der Stelenrest gefunden. Im Rahmen der zu dieser Zeit üblichen Fundteilung wurde das Stück offenbar Lady Cecil zugesprochen, die es in die Sammlung ihres Vaters, William Amhurst Tyssen-Amherst, 1. Baron Amherst of Hackney in Didlington Hall, Norfolk, eingliederte. 1921 wurde ein großer Teil dieser berühmten Sammlung versteigert. Die Auktion fand am 13. bis 17. Juni 1921 bei Sotheby, Wilkinson & Hodge, London statt, das Stück als Lot 191, im Auktionskatalog Seite 70 (mit Abbildung). Dabei fungierte Howard Carter als Vertreter für das Cleveland Museum of Art.
Das Stelenfragment ist eine Schenkung von Edward S. Harkness.
Heute befindet sich das Stelenfragment mit Nr. CMA 21.1017 im Museum von Cleveland.
Bei der Ausgrabung von Lady William Cecil (siehe Kurzbiographie) im Jahre 1904 wurde im Grab CT 28 der Stelenrest gefunden. Im Rahmen der zu dieser Zeit üblichen Fundteilung wurde das Stück offenbar Lady Cecil zugesprochen, die es in die Sammlung ihres Vaters, William Amhurst Tyssen-Amherst, 1. Baron Amherst of Hackney in Didlington Hall, Norfolk, eingliederte. 1921 wurde ein großer Teil dieser berühmten Sammlung versteigert. Die Auktion fand am 13. bis 17. Juni 1921 bei Sotheby, Wilkinson & Hodge, London statt, das Stück als Lot 191, im Auktionskatalog Seite 70 (mit Abbildung). Dabei fungierte Howard Carter als Vertreter für das Cleveland Museum of Art.
Das Stelenfragment ist eine Schenkung von Edward S. Harkness.
Heute befindet sich das Stelenfragment mit Nr. CMA 21.1017 im Museum von Cleveland.
Material:
bemalter reliefierter Kalkstein
Abmessung:
Höhe: 79 cm links - 83,4 cm rechts (untere Abbruchkante schräg)
Breite: 87,4 cm
Dicke: an der Umrandung 24 cm
unterhalb der Umrandung 13 cm
Beschreibung:
Die Stele hat die Form einer Scheintür die an drei Seiten von einer Art senkrecht und quer gestreiften Rahmen mit abschließendem Sims begrenzt wird.
Stele des Shemai, Abb. nach Bermann (siehe unten Quellenangabe)