Fundstücke - Mumienmaske

Quellen:

www.uni-bonn.de/Die_Universitaet/Museen/Aegyptisches_Museum

Herkunft:
Bei den Ausgrabungen der Uni Bonn durch den damaligen Institutsdirektor Elmar Edel und sein Team in der Nekropole des Qubbet el-Hawa in den Jahren 1959 bis 1981 wurden auch mehrere Fundstücke geborgen. Sie werden in eine Zeit um das 3. Jahrhundert v.u.Z. datiert.

Fundstück stammt aus QH 207, einem mittelgroßen Grab aus dem Alten Reich, dass in der Spätzeit wiederverwendet wurde und zahlreiche Bestattungen und Beigaben enthielt.

Material:
vergoldete Kartonage

Abmessung:

Beschreibung:

Das Fundstück gehört zu einer spätzeitlichen Bestattung des Grabes QH 207 und wird in das frühe 3 Jahrhundert v.u.Z. datiert.

Kleine Löcher am Rand der Mumienmaske deuten auf eine ehemalige Fixierung an den Leinen binden des Verstorbenen.

Restauration:

Verbleib:
Ausstellungsstück der Bonner Sammlungen,